„Hölderlinstr. 11“

 

Stuttgart, Wien, Bern, Thienemann Verlag, 1994

2. Auflage Thienemann Verlag, 1994

3. Auflage Thienemann Verlag, 1995

ISBN 3-522-71755-5

 

Ravensburger Buchverlag, 1998

ISBN 3-473-58067-8

Übersetzt in zahlreiche Sprachen

 



Der Entwicklungsroman „Hölderlinstr. 11“ 
stand wochenlang auf der Bestenliste des SWR, wurde in viele Sprachen übersetzt und fand Einzug in die Unterrichtslektüre an deutschen, holländischen und slowakischen Schulen.

 

Eine mutige Geschichte, eine Lektüre voller Spannung, Sehnsucht, Schmerz – und vor allen Dingen eine Geschichte vom Erwachsenwerden.

Die Liebe zur Musik und zur Kunst steht im Mittelpunkt  in Regina Faerbers Veröffentlichungen. In der „Hölderlinstr. 11“, dem vielbeachteten Jugendbuch und inzwischen angewandter Schullektüre, erzählt sie von der ersten Liebe eines sechzehnjährigen Mädchens namens Amara zu Fritz, einem 43-jährigem, verheiratetem Dirigenten. Für Amara öffnet sich eine ganz neue und wunderbare Welt, die der Musik  und später auch die der Möglichkeiten des eigenen Lebens.

 

 

 

„Ein ambitioniertes und aktuelles Buch… Das Buch liefert jede Menge Bilder, Geschichten, Schönheiten, Verrücktheiten, Schmerzen, Sehnsüchte und  Gesprächsstoff und wir – die Leser  sind mittendrin.“  

                                  Sieglinde Kramer, Südkurier 05/1995

 

„…Vielen Dank an Regina Faerber für dieses wunderschöne, gefühlvolle Werk über die erste Liebe eines jungen Mädchens! ...bin immer wieder begeistert – auch heute noch mit über 30.“

Rezension gefunden bei Amazon.de  2010

 

 „...Leider hatte ich das Buch nur aus der kirchlichen Bibliothek im Dorf geliehen. Immer wieder. Irgendwann kaufte ich die Taschenbuchausgabe. Es war zwar immer noch das gleiche Buch, doch ich war so tief mit dem geliehenen verbunden, dass ich auch das haben wollte. Ich ging und fragte, ob ich es tauschen dürfte. Die Damen waren zwar zuerst über meinen Wunsch verwundert, aber als ich ihnen erklärte, was mir dieses Buch bedeutete, durfte ich es austauschen. Vielleicht kann man an dieser kleinen Anekdote merken, wie sehr mich dieses Buch fesselte. Ich bin nun 20. Dieses Buch hat mich eigentlich nie alleine gelassen und ich kann es immer noch gerne in die Hand nehmen.“

Rezension gefunden bei Amazon.de  2006